Preise STACKIT Cloud-Services
Sie möchten dynamische Arbeits-Workloads in die STACKIT Cloud migrieren, Kosten sparen und dabei nur das bezahlen, was Sie auch in Anspruch nehmen?
Kein Problem – Bei STACKIT profitieren Sie neben vielfältigen Cloud-Lösungen auch von dem pay-as-you-go Prinzip.
Bei STACKIT benötigen Sie keine eigene Hardware oder müssen diese zusätzlich zukaufen. STACKIT bietet Ihnen sofortigen Zugriff auf eine komplett skalierbare, moderne und transparente IT-Infrastruktur.
Die Cloud-Services von STACKIT unterliegen den aktuellen DSGVO-Bestimmungen und entsprechen dem europäischen Datenschutzstandard. Sie müssen sich deshalb keine Sorgen um die Sicherheit Ihrer Daten machen.
STACKIT Preisvorteile im Cloud-Bereich
Pay-as-you-go
Sie haben schwankende Auslastungen auf Ihrer IT-Infrastruktur? Durch die STACKIT Pay-as-you-go-Abrechnung bezahlen Sie nur die Leistungen, die Sie auch tatsächlich nutzen – dank der stundengenauen Verbrauchsdatenerfassung von STACKIT.
Einfache Preismodelle
Bei STACKIT erwarten Sie keine versteckten Kostenfallen. Wir leben die Einfachheit, die Sie in unserer Preisstruktur durch konsistente Servicebündelung wiederfinden. Überzeugen Sie sich gerne von unserer Einfachheit im kostenfreien Preismodell-Whitepaper.
Kostentransparenz
Verfolgen Sie die Nutzung Ihrer aktiven und inaktiven Services live im STACKIT Portal. So haben Sie zu jederzeit den vollen Durchblick über die monatlich anfallenden Kosten, die STACKIT genauso projektbezogen in Ihrer Rechnung darstellt. Eine vollkommene Einsicht in alle Preise erhalten Sie in der STACKIT Preisliste.
Cloud-Servicegruppen im Überblick
Die STACKIT Cloud-Produkte teilen sich in IaaS- und PaaS-Services auf. Die transparente Abrechnung der einzelnen Services durch das Pay-as-you-go-Prinzip ermöglicht volle Kostentransparenz. So behalten Sie die volle Kostenkontrolle über die einzelnen Dienste.
Wie zeigen sich die Preisvorteile im Cloud Computing?
Software-as-a-Service ist die nächsthöhere Abstraktionsebene, in welcher Unternehmen komplettverwaltete Anwendungen anbieten, ohne dass sich der Abnehmer über Updates, Wartung und Fehlerbehebungen kümmern muss.
STACKIT bietet aktuell keine eigenen SaaS-Lösungen an.
Platform-as-a-Service ist nach IaaS die nächste Ebene im Cloud Computing und stellt Entwicklern eine vollständige Entwicklungs- und Bereitstellungsumgebung bereit. Auf dieser können Anwendungen mit verbrauchsorientierten Kosten entwickelt, betrieben und skaliert werden.
Die Preisvorteile sind:
- Kostenreduzierung
- Fokus auf Kerngeschäft
- Kein Aufwand für Betrieb der Infrastruktur oder Wartungsarbeiten
- Skalierbare Ressourcen auf Abruf
Infrastructure-as-a-Service bildet die erste Ebene im Cloud Computing und besteht aus den physischen Komponenten (Server-, Speicher- und Netzwerkhardware). Um die Services beziehen zu können, sind zusätzlich Funktionalitäten zur Virtualisierung erforderlich.
Die Preisvorteile sind:
- Kosten reduzieren durch das Pay-as-you-go Abrechnungsmodell
- Einsparungen bei der Hardwarebeschaffung und Skalierung der Infrastruktur-Umgebung auf Knopfdruck
- Ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis, insbesondere bei virtuellen Maschinen
- Vielseitige Storage-Arten mit separater Abrechnung im Block Storage zwischen Leistungsklassen und Volumen
- Geringerer Fachkräftebedarf aufgrund gemanagter Services mit Automatisierungsmöglichkeiten
Abrechnung in Cloud-Regionen und Availability-Zonen
Eine Availability Zone (=“AZ“) ist ein Rechenzentrum(-sverbund) mit separaten Kühllösungen, Stromversorgungen und Netzwerkanbindungen. Eine AZ kann hierbei aus einem oder mehreren physikalischen Rechenzentren bestehen und ist immer Teil einer Region. Drei oder mehrere AZs bilden eine Region. Aktuell bietet STACKIT die zentrale Region „Heilbronn/Deutschland“ an. Die Regionszugehörigkeit finden Sie in den STACKIT Service-Namen mit der Endung „EU01“wieder.
Die Services in der IaaS-Ebene müssen einer AZ zugeordnet sein. Hierzu muss in der jeweiligen Ausprägung entweder das „Single-“ oder „Metro-“ Setup ausgewählt werden.
Single
Die Virtuelle Maschine (VM) im Single-Bereich ist fest an eine ausgewählte AZ gebunden, das heißt die Virtuelle Maschine wird beispielsweise bei einem Ausfall von AZ1 nicht automatisch auf AZ2 neu gestartet.
Metro
Bei diesem Setup liegt die Virtuelle Maschine in einer Metro-Zone, die über zwei oder mehr unterschiedliche Availability Zones verteilt ist.
Durch diese replizierte Verteilung kann die Hochverfügbarkeit Ihrer IT-Infrastruktur erreicht werden. Das Namens-Schema endet bei Metro-Services mit der Endung „-m“.
